Mit intros zum Experten
Ihre Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten nach OStrV, TROS und DGUV 11
Im Rahmen der Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten werden spezielle Kenntnisse zum medizinischen Laserschutz vermittelt. In unseren Laserschutzkursen erfahren Sie alles Wissenswerte zu Wechselwirkungen der Laserstrahlung mit biologischem Gewebe, über mögliche Gefährdungen durch Laserstrahlung oder zur Verwendung lasergeeigneter Instrumente und Verbrauchsmaterialien.
Egal, mit welchem Level Sie bei uns einsteigen – ob mit einer Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten oder in Auffrischung / Fortbildung (alle 5 Jahre notwendig) – mit intros erfahren Sie alles über geltende Regelwerke des Arbeitsschutzes, Eigenschaften und Kenngrößen der Laserstrahlung und vieles mehr. Nach der Ausbildung oder Fortbildung als Laserschutzbeauftragter erhalten Sie den Abschluss bzw. die Zertifizierung nach OStrV.
Unser Laserschutzkurs entspricht dem aktuellen Leitfaden für Laserschutzbeauftragte der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM), Fachbereich Elektrotechnik, Referat Optische Strahlung, Gustav-Heinemann-Ufer 130, 50968 Köln.
Laserschutzkurse – Termine und Buchung
Mit intros zum Laserschutzbeauftragten – Kurse können Sie direkt hier anfragen und buchen.
Unsere geschulten Laserspezialisten freuen sich auf Ihren Besuch bei intros!
Laserschutzbeauftragter
Kursinhalte und Ablauf
- physikalische Größen und Eigenschaften der Laserstrahlung
- direkte Gefährdungen, biologische Wirkung von Laserstrahlung
- Expositionsgrenzwerte und Laserklassen
- indirekte Gefährdungen
- rechtliche Grundlagen und Regeln der Technik
- Aufgaben und Verantwortung des Laserschutzbeauftragten
- Laserschutzmaßnahmen
- Gefährdungsbeurteilung
- Abschlusstest

Patientensicherheit bei Laserbehandlungen – warum ein Laserschutzkurs unverzichtbar ist
Der sichere Umgang mit medizinischen Lasern setzt umfassende Fachkenntnisse voraus – nicht nur zum Schutz des Behandlungsteams, sondern insbesondere zum Wohl der Patienten. Unsere Laserschutzkurse bieten Ärztinnen und Ärzten die ideale Möglichkeit, die notwendigen Qualifikationen zu erwerben.
In der Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten vermitteln wir Ihnen praxisnah alle wesentlichen Inhalte: von den aktuellen gesetzlichen Vorschriften über technische Grundlagen bis hin zu konkreten Schutzmaßnahmen bei der Anwendung verschiedener Laserklassen. Besonders wichtig ist die korrekte Einschätzung der Risiken und die Umsetzung geeigneter Schutzkonzepte, um Komplikationen bei Patienten sicher zu vermeiden.
In der Schulung zum Laserschutzbeauftragten legen wir außerdem besonderen Wert auf die ärztliche Praxis. Durch gezielte Beispiele aus der Dermatologie, der ästhetischen Medizin und der Chirurgie lernen Sie, wie Sie Lasersysteme effektiv und sicher einsetzen. Mit einer fundierten Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten sind Sie bestens darauf vorbereitet, sowohl Ihre Patienten als auch Ihre Mitarbeiter vor möglichen Gefährdungen zu schützen – und erfüllen gleichzeitig alle behördlichen Anforderungen.
Steigern Sie die Qualität und Sicherheit Ihrer Laserbehandlungen – mit einem zertifizierten Laserschutzkurs von intros.
Häufig gestellte Fragen
Voraussetzung zum Betrieb von Lasergeräten ist die Qualifikation zum Laserschutzbeauftragten (LSB). Alle 5 Jahre und bei gravierenden Änderungen müssen Laserschutzbeauftragte Kurse ablegen, um diese Qualifikation zu aktualisieren. Die Kurse sollen sicherstellen, dass die Geräte in der Praxis korrekt eingesetzt werden und alle sich im Umfeld des Gerätes befindlichen Personen geschützt sind.
In der Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten werden Ihnen unter anderem die physikalischen Grundlagen von Lasern und Informationen zur Lasersicherheit vermittelt.
Voraussetzung zum Betrieb von Lasergeräten ist die Qualifikation zum Laserschutzbeauftragten (LSB). Alle 5 Jahre und bei gravierenden Änderungen müssen Laserschutzbeauftragte einen Kurs ablegen, um diese Qualifikation zu aktualisieren.
Ja. Aufgrund der Aktualisierung der „Technischen Regeln zur Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung“ (TROS) im Jahr 2018 sollten alle, die als Laserschutzbeauftragter fungieren, ihre Qualifikation alle 5 Jahre aktualisieren.
Grundsätzlich gilt: Ist das Zertifikat älter als 5 Jahre, ist eine Aktualisierung notwendig. Schauen Sie aber bitte auch auf die Formulierungen: Seht auf Ihrem Zertifikat "nach BGV B2", ist es definitiv veraltet (neue Formulierung: "nach OStrV und TROS"). Außerdem sollte auf dem Zertifikat „Mit Erfolg teilgenommen“ statt nur wie in der alten Fassung „teilgenommen“ stehen. In den beiden letzteren Fällen empfehlen wir ebenfalls die Auffrischung. Alternativ können Sie sich zunächst an die Gewerbeaufsicht wenden und fragen, inwieweit die Auffrischung in Ihrem konkreten Fall als notwendig erachtet wird.
Das intros Plus
für Ihre Aus- und Fortbildung als Laserschutzbeauftragter
-
Lebendig präsentiert!
Wir sind bemüht, die Kursinhalte immer praxisnah und lebendig zu präsentieren – häufig verbunden mit Erfahrungsberichten und viel Praxisnähe.
-
Überall anerkannt!
Alle intros Laserschutzkurse sind anerkannte Fortbildungsveranstaltungen der LÄK Thüringen (ab einer bestimmten Teilnehmerzahl erhalten Sie Fortbildungspunkte).
-
Rundum richtlinienkonform!
Die Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten in der Medizin erfolgt gemäß OStrV, TROS und DGUV 11 und ist zertifiziert als Fachweiterbildung.